Fakten zur Internetnutzung

News & Trends

18.09.2014
Derzeit nutzen 76,5 %der Deutschen,  53,2 Millionen Personen über 14 Jahren, das Internet.

Weiterhin steigt bei den Frauen die Internetnutzung stärker an. Der Anteil in der weiblichen Bevölkerung liegt jetzt bei einer Nutzungsquote von 71,8 %. Die Nutzung bei den Herren liegt im Vergleich bei 81,4  %.
Damit ist die Differenz bei der Internetnutzung nach Geschlecht so gering wie noch nie.

Sogar bei der Generation 50plus liegt jetzt bei einem Online-Anteil von 78,8 %.

In der Gruppe der 14 bis 19-Jährigen ist fast schon jeder Online, denn die Internet Nutzung liegt bei 97,5 %,
in der Gruppe der 20 bis 29-Jährigen liegt sie bei 96,8 %,
in der Gruppe der 30 bis 39jährigen liegt sie bei 94,3 % und
in der Gruppe der 40 bis 49jährigen bei 88,2 %.

Weiterhin bleibt die Nutzung eine Kostenfrage. Haushalte mit berufstätigen Menschen haben einen Online-Anteil von 89,1 %, wogegen nicht berufstätige Haushalte bei einem Anteil von 61,2 % liegen.

Quelle: (N)ONLINER Atlas Initiative D21 – Deutschlands größte Studie zur Internetnutzung
www.nonliner-atlas.de

Studie Werbetrends 2011

Trend 1: Globale Sprache

Deutschsprachige Slogans werden zunehmend durch englischsprachige ersetzt. Der Anstieg online generierter Umsätze sowie die weltweite Vernetzung durch Dienste wie Skype und Facebook, sind zum Alltag geworden. Daher müssen Unternehmen ihre Marken internationaler aufstellen um in der rasant fortschreitenden Globalisierung neue Zielgruppen zu erschließen und global konkurrenzfähig zu werden aber auch um regional konkurrenzfähig zu bleiben.

Z.B. wurde aus „Augen auf! Sat.1 zeigt‘s allen.“ der neue Slogan „Colour your life!“ und Yahoo tauschte
„Das Web kann so schön sein.“ gegen „“It‘s You.“.

Trend 2: Doppeldeutigkeit

Statt Eindeutigkeit geht der Trend zur Doppeldeutigkeit. Mit Wortspielen oder abgewandelten Redewendungen können Marken nicht nur einen Aspekt, sondern gleich mehrere Fakten und Emotionen versprechen.

Knorrs Eindeutigkeit „So schmeckt es richtig gut“ wurde durch „Guter Geschmack ist unsere Natur.“ abgelöst. Dadurch werden nicht nur die Argumente „guter Geschmack“ und „unsere Natur“ vermittelt, sondern auch die Aussagen „natürliche Zutaten“ sowie „Wir stehen und leben für guten Geschmack“.

Trend 3: Slogans werden kürzer

Durch kürzere Slogans können Unternehmen eine komprimierte, aussagekräftige und unangreifbare Aussage treffen. Auf ein, zwei Worte reduzierte Slogans werden schneller erfasst, sind zeitgemäß und lassen eine allgemeinere Aussage zu.
Beck´s Gold löste „The beer for a fresh generation.“ durch „Think fresh.“ ab. Statt nur eine bestimmte Generation, wird nun eine allgemeinere, altersneutrale Zielgruppe angesprochen.

Quelle: SloganTrends 2011
Die Studie ist erhältlich bei Slogans.de

18.09.2014